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Rote Karte: Viele Lebensmittel schädigen die Gesundheit
07. November 2007 16:12 Uhr | ZEK


Sven-David Müller-Nothmann empfiehlt: Nicht alles schlucken - Wer im Kalorien-Nährwert-Lexikon nachliest hat mehr vom Leben!

Berlin - Viele Lebensmittel schädigen dauerhaft und in großen Mengen gegessen die Gesundheit. Wer würde sich nicht auch gelegentlich in der akutkritischen „Gefahrensituation“ vorm Wurstregal, ein kleines, schlaues Engelchen wünschen, das im richtigen Moment unmissverständlich mit der roten Karte winkt und vor der folgenschweren Kaufentscheidung der fettreichen Wurst bewahrt? Dieser pfiffige Engel existiert in Form des Kalorien-Nährwert-Lexikons, informiert das Zentrum für Ernährungskommunikation und Gesundheitspublizistik (ZEK) in Berlin.

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Verfasst haben dieses umfangreiche Werk die Ernährungswissenschaftlerin Katrin Raschke und der Diätassistent Sven-David Müller-Nothmann. Erstmals ist es möglich, der einst rätselhaften „Blackbox Nahrungsmittel“ fix auf den Grund zu gehen - indem man doch nur einen flüchtigen Blick aufbringen muss, berichtet Ernährungswissenschaftlerin Bettina Geier. Die alte umständliche und anti-verbrauchergerechte Nährwerttabelle ist damit grundlegend revolutioniert. Wer die optimale Prophylaxe gegen Ernährungswissenslücken im Supermarkt benötigt und doch kein Studium der Ernährungswissenschaften wünscht, wird im Kalorien-Nährwert-Lexikon in sekundenschnellem Blick fündig.

130seitiges Kernstück des Ernährungsleitfadens bildet das farbige, übersichtliche Tabellenwerk, das den Leser über 20 Inhaltsstoffe von mehr als 3.000 Lebensmitteln pro Portionsgröße informiert. Für Übersichtlichkeit ohne kompliziertem Suchen sorgt die Kennzeichnung anhand der Ampelfarben. Kinderleicht gilt: grün markierte Lebensmittel sind unbedenklich und rote sind mit Vorsicht zu genießen. Für den ganz Eiligen ist der innovative Slimfaktor des Nachschlagebuches perfekt. Er enthüllt erstmals auf einen kurzen Blick Dick- beziehungsweise Schlankmacher unter den Nahrungsmitteln, indem er Sättigungswert und Energiegehalt eines Nahrungsmittels zusammenfassend beurteilt.

Einen roten Slimfaktor tragen ballaststoffarme und kalorienreiche Speisen, die in Mengen verzehrt, das Übergewicht begünstigen. Hingegen ein grüner Slimfaktor repräsentiert sättigende Nahrungsmittel mit viel Masse doch wenig Energie, die für eine satte Gewichtsreduktion ideal sind. Besonders praktischer Clou für den Einkaufsalltag ist die Markenprodukttabelle, die von After Eight - bis Yogurette - 500 Markenartikel sowie die bekanntesten Fast Food Produkte mit ihren Fett-, Cholesterin- und Kohlenhydratanteilen auflistet. Ernährungswissenschaftlerin Bettina Geier empfiehlt das Kalorien-Nährwert-Lexikon, da damit der verbreiteten Fehlernährung und der dadurch (mit)bedingten Zivilisationserkrankungen deutlich Einhalt geboten werden können.

Denn Wissen ist die Chance für eine gesunderhaltende Lebensweise, sagt die Expertin. Doch nur Informationen, die leicht und ohne viel Aufwand erlangt werden, kommen beim Verbraucher an. Wissensvorteile bieten neben den üblichen Tabellenangaben für Energiegehalt, Fett, Eiweiß und Kohlenhydrate, zusätzlich die aufgelisteten Gehalte von Ballaststoffen und Broteinheiten, sowie der wichtigsten Vitamine und Mineralstoffe und vor allem die ausführliche Angabe zum Fettgehalt, differenziert nach den gesättigten, einfach ungesättigten und mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Denn nach heutigem Stand der Ernährungswissenschaft gilt ganz entscheidend: Fett ist nicht gleich Fett.

Die richtige Fettwahl ist ein folgenschwerer Einflussfaktor für die Entstehung ernährungs(mit)bedingter Wohlstandskrankheiten. Was die eine Sorte „Gift“ ist, ist die andere Fettsorte geradezu „Balsam“ für Herz und Gefäße. Nur am Wissen darum fehlt es den meisten Verbrauchern. Nicht weiter alles schlucken - Sich größeres Bewusstsein und Wissen unserer Nahrung anzueignen lohnt sich, da wir uns diese an jedem Tag den Rest unseres Lebens zuführen - also ein Einfluss der nicht hoch genug einzustufen ist. Ergänzend zum Nachschlageteil enthält der im gesamten 208seitige Gesundheitsleitfaden für den informationsgierigen Leser einen bündigen Wissensteil, der kompetent und gründlich über die Grundsätze gesunder Ernährungsform aufklärt und dem Leser die Zusammenhänge verstehen lässt.

Dabei erläutern die Autoren leicht verständlich die Entstehung der häufigsten ernährungsabhängigen Erkrankungen wie Übergewicht und Adipositas, Diabetes mellitus, erhöhte Blutfettwerte, erhöhter Harnsäurespiegel und Gicht, erhöhter Blutdruck sowie Verstopfung. So bietet der Ratgeber ein reichliches Feuerwerk an Aha-Effekten und eine tiefgreifend fundierte Unterstützung auf dem Pfad zur gesunden Ernährungsweise. Fazit: Das Kalorien-Nährwert-Lexikon stellt im Gegensatz zu den bisherigen Tabellenwerken eine vollständige, detaillierte, und dennoch übersichtliche und prägnante Informationsquelle dar, die durch ihre praktische Handhabbarkeit unterwegs, beim Einkauf oder im Restaurant, eine echte Orientierungshilfe offenbart. Redaktion: Dipl. oec. troph. Bettina Geier

Kalorien-Nährwert-Lexikon, Verlag Schlütersche, K. Raschke/S.-D. Müller-Nothmann, 12,90 Euro

Das Zentrum für Ernährungskommunikation und Gesundheitspublizistik (ZEK) mit Sitz in Köln widmet sich insbesondere der individuellen Ernährungsberatung und betreibt wissenschaftlich begründete publikumsorientierte Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Bereich Ernährung, Prävention und Diätetik. Das ZEK ist ein Zusammenschluss von Ernährungswissenschaftlern, Medizinern, Diätassistenten sowie anderen Natur- und Geisteswissenschaftlern. Der Medizinpublizist Sven-David Müller-Nothmann leitet das ZEK und ist Vorsitzender des Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e.V.


Presse-Kontakt:

Zentrum für Ernährungskommunikation und Gesundheitspublizistik (ZEK), z. Hd. Sven-David Müller-Nothmann, Wielandstraße 3 - Vorderhaus, 10625 Berlin-Charlottenburg, 0177-2353525, pressemueller@web.de, http://www.nutrimedic.de




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