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DeltaMotion auf dem Vormarsch: Über 50 Krankenhäuser aus ganz Deutschland stellen Antrag zur Verwendung der neuartigen Hüftprothese
15. Oktober 2009 | 08:28 Uhr | Finsbury


Für mehr Sicherheit: "Neue Generation der Hüftprothetik" setzt auf Keramik/Keramik-Gleitpaarung

Neuhausen ob Eck - Für Patienten, die an einer fortgeschrittenen Verschleißerkrankung des Hüftgelenks leiden, bieten keramische Werkstoffe aufgrund ihrer hervorragenden Abriebeigenschaften und Biokompatibilität beste Voraussetzungen für einen künstlichen Gelenkersatz. So weisen Keramik/Keramik-Gleitpaarungen die geringste Partikelemission auf. Laut Studien zeigen darüber hinaus auch die Abriebpartikel selbst aufgrund ihrer chemischen Zusammensetzung, ihrer Form und Größe geringste biologische Aktivität.

Diese Erkenntnisse flossen jüngst in die Entwicklung der neuartigen Hüftprothese DeltaMotion ein, die die Spezialisten von Finsbury nun auf den deutschen Markt gebracht haben. Der Hersteller, der sich schon in der Vergangenheit durch hochwertige Entwicklungen im Bereich der Endoprothetik und Hüftkappensysteme einen Namen gemacht hat, hat mit DeltaMotion eine neue Generation von Hüftprothesen geschaffen, die für mehr Sicherheit und eine lange, komplikationsfreie Lebensdauer steht. Aus diesem Grund haben jetzt über 50 Kliniken in Deutschland einen so genannten "Neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden-Antrag" gestellt. Mit dem NUB-Antrag wollen sie erreichen, künftig auf DeltaMotion zurückgreifen zu dürfen, um die Versorgung von Patienten mit Hüftgelenksproblemen deutlich zu verbessern.

"Wir hoffen im Sinne der vielen Betroffenen, dass den zahlreichen Anträgen stattgegeben wird und auch die Patienten in Deutschland künftig von den Vorteilen der DeltaMotion profitieren können", erklärt Dipl. Ing. Claus Windisch, Produktmanager Hüftsysteme bei Finsbury Deutschland.  Insbesondere jüngere, aktive Patienten kommen für die Versorgung mit dem neuartigen Hüftimplantatsystem in Frage. Diese Patienten haben bei einer operativen, endoprothetischen Versorgung der Hüfte erfahrungsgemäß eine schlechtere Prognose. Denn in diesen Fällen ist das Risiko von Folgeoperationen erhöht.

Dank dem neuartigen Hüftimplantatsystem DeltaMotion sind diese Risiken in Zukunft minimiert. Durch die Verwendung keramischer Materialien und speziell entwickelter Herstellungsverfahren können heute bekannte Komplikationen bei Hüftprothesensystemen ab sofort nahezu ausgeschlossen werden. "Mit dünneren Hüftpfannen und größerem Kugelkopfdurchmesser ist es uns gelungen, den Bewegungsumfang am künstlichen Gelenk deutlich zu vergrößern. Möglichen Beschädigungen wird auf diesem Wege effizient entgegengewirkt und das Auskugeln des künstlichen Gelenks kann sogar ganz vermieden werden", erläutert Windisch.

Ein weiterer Vorteil von DeltaMotion: Die Titanschale der Hüftpfanne ist schon bei Auslieferung mit einer Biokeramik ausgekleidet. Der Zusammenbau des Systems bei offener Wunde im menschlichen Körper ist damit nicht mehr notwendig. Dank der DeltaMotion können Patienten mit hoher Wahrscheinlichkeit ihre Hüftendoprothese bis zu ihrem Ableben ohne weitere Revisionseingriffe tragen. Die hohe Gelenkstabilität und der vergrößerte Bewegungsumfang in Kombination mit den Gleiteigenschaften der Biokeramik sind darüber hinaus ein Garant für die Rückgewinnung der vollen Beweglichkeit und Aktivität, die für Betroffene sowohl im beruflichen als auch im privaten Alltag von großem Vorteil sind.

Weitere Informationen unter http://www.deltamotion.info  
 
 
 
Über Finsbury
 
Finsbury Orthopaedics ist seit über 30 Jahren erfolgreich auf dem internationalen Orthopädiemarkt tätig. 1978 wurde Finsbury von Bill Day und dem heutigen geschäftsführenden Direktor Mike Tuke aus ihrer Forschungstätigkeit am Institut für Biomechanik am Imperial College London heraus gegründet. Seither hat Finsbury als Innovationsführer in der Hüftendoprothetik im Bereich Metall-Metall-Gleitpaarungen den Standard sowohl im Oberflächenersatz als auch in der Großkopf-Technologie gesetzt. Qualität und Präzision der Produkte haben dabei höchste Priorität. Auch im Knie- und Sprunggelenksbereich entwickelt und produziert Finsbury, in Zusammenarbeit mit den führenden Wissenschaftlern auf ihrem Gebiet, innovative und sichere Produkte, die seit Jahren erfolgreich angewendet werden. Mit der neuen DeltaMotion - Keramik/ Keramik-Großkopfgleitpaarung hat Finsbury Orthopaedics erneut ihre Technologieführerschaft unter Beweis gestellt. Neben Innovation, Qualität und Sicherheit steht Finsbury Orthopaedics vor allem auch für Service und wissenschaftliche Fortbildung in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit allen Kunden.

Das Unternehmen Finsbury mit Sitz in Leatherhead bei London verfügt über mehr als 200 Mitarbeiter für Forschung, Entwicklung sowie Herstellung und ist weltweit mit eigenen Niederlassungen und Kooperationspartnern vertreten.


Presse-Kontakt:

Johannes Vossenkuhl
E-Mail: info@deltamotion.info
Tel: 07771-875901
Fax: 07771875902
Mobil 0160-991 258 98




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