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Das österreichische Telemark Nationalteam sorgte wieder für Überraschungen beim Weltcup Auftakt in Les Houches/Frankreich
15. Dezember 2008 19:01 Uhr | ÖSV- Telemark Team Austria




Vöcklabruck/Österreich - Am Wochenende des 13. und 14. Dezembers trafen sich bei perfekten Verhälnissen die Weltbesten Telemarker zum ersten Rennen des Telemark World Cups am Fuße des Mont Blanc. Am 13. Dezember wurde der Classic Sprint ausgetragen und am 14. die Königsdisziplin, der Classic. Das Classic Rennen besteht aus Riesenslalom, Sprung, 360°-Kreisel und anschließendem Skating Teil und dauert etwa 3 Minuten. Der Classic besticht durch seine Vielseitigkeit, da er die verschiedenen Nordischen Disziplinen vereint, wodurch aber extreme Belastungen auf die Rennfahrer wirken, die einzigartig im alpinen Schneesport sind. Der Classic Sprint ist eine verkürzte Variante des Classic.

Der Telemark Kader des ÖSV reiste mit einem fünfköpfigen Team nach Les Hauches. Neben den Renfahrern Tom Holder (25) aus Vöcklabruck, Thomas Wielandner (23) aus St. Johann und Marina Walcher (21) aus der Steiermark ergänzte Denise Bunk aus Rosenheim und gelernte Physiotherapeutin und der Trainer und Diplomsportwissenschaftler Crissi Ambrus das Team.

Erstmals in der Geschichte des Telemarksports war Österreich mit einem ganzen Team vertreten. Aufgrund der Tatsache, dass es für die zwei Herren das erste Telemarkrennen überhaupt war und die damit verbundenen sehr hohe Startnummern, sind die Ergebnisse mehr als zufrieden stellend. Im Classic Sprint belegte Thomas Wielandner den 14 Platz und im Classic sogar den 13.  Tom Holder erreichte trotz Sturz in beiden Disziplinen immerhin noch den 34 Rang. Bei den Damen belegte Marina Walcher im Sprint den 13 und im Classic den 16 Platz. Insgesamt waren 22 Damen und 54 Herren am Start. Dominiert wurden die Renne von den erfahrenen Skandinaviern, doch die Freude im ÖSV Kader über 3 Palzierungen unter den besten 15 der Welt war grenzenlos. Weiterhin wurden die gesetzten Ziele, nämlich die ersten FIS-Punkte und eine Verbesserung der eigenen Plazierung erreicht. Das bedeutet automatisch einen besseren Startplatz bei den folgenden Weltcuprennen.

Aufgrund dieser guten Leistungen bei der 1. Veranstaltung des Telemark World Cups ist sich Trainer Crissi Ambrus sicher, dass es noch viel Luft nach oben gibt. Spätensten bei der Weltmeisterschaft im Januar am Kraischberg sind vor heimischen Publikum gute Ergebnisse möglich.

     




Presse-Kontakt:

Team Tom Holder
Christian Ambrus
teamtomholder@gmail.com
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+49 177 8317770





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