Köln - Immer neue Castingshows suchen immer neue Siegertypen. Nun soll also der heisseste Liveakt Deutschlands her, dessen von Nina Hagen geouteter Name nach einer Odysee im Weltraum auf Kinderzimmerniveau klingt. Dies war Anlass für die
Weblogcommunity die-rippe eine eigene Suche nach dem heissesten Liveakt des Tomatenjahres zu suchen, denn die Tomaten gehören bekanntlich zu den Lieblingsgemüsen der Deutschen. Also ein perfekter Nährboden für herausragendes Können.
Acht Kandidaten zeigen sich von ihrer kreativsten Seite und kommen in ihrer Auswechselbarkeit dem Wunsch nach dem genormten Idealkandidaten nahe. Schlußendlich versucht auch hier ein schwarzes Schaf den Wettbewerb nicht wirklich ernst zu nehmen, die Zutaten für einen spannenden und packenden Entscheidungsmarathon sind gut gemischt.
Und was soll nun das Ganze? Tomatencastingkäfer sind der endgültige Beweis dafür, dass es Castingkandidaten gibt, die gibt’s gar nicht, dass auch Farbenblinde die Welt etwas bunter machen können, dass man zweckfrei auf Tomatenpflanzen hüpfen kann, dass es egal ist, ob man rosa, gelb, hellblau oder dunkelblau ist, dass es noch viel mehr schöne Farben gibt, und alle liebenswert sind, dass Geld allein nicht glücklich macht, dass man trotzdem lieber reich und gesund, als arm und krank wäre, dass Humor ist, wenn Alle mitlachen können, und dass wir versuchen können aus der Zeit, die wir hier haben, etwas Gutes zu machen, Jeder nach seinen Möglichkeiten und die natürlich
total ernstgemeinte Abstimmung läuft noch bis zum 30.11.2007.
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