Berlin - Der Berliner Jazzpianist Michel Ackermann hat zusammen mit dem Londoner Songtexter Paul Robert Thomas das Album 'Cole Porter's Blues' herausgegeben. 12 Songs, die stilistisch zwischen Singer/Songwriter, Jazz und Indie-Pop changieren erzählen Trauriges und Komisches zugleich.
Ein Höhepunkt ist "How Long". Der Song erzählt in einem dramatischen musikalischen Spannungsbogen die Geschichte eines Mannes, der sich nicht der rettenden Hand einer Frau hingeben will: "...never grab the hand of a drowning man...." Der Titel ist als Video auf YouTube zu finden und von Bildern einer erzählend choreografierten Hand begleitet.
Michel Ackermann brachte im Jahr 2009 seine erste EP 'Kite' heraus und vertrieb sie ausschließlich digital. In den USA erhielt dieses Album auf diversen Musikseiten begeisterte Kritiken. Ackermann ist als Jazzpianist/Komponist und vor allem auch als gefragter Klavierpädagoge in Berlin ansässig. Seine Liebe gehört einfachen Songs, die Geschichten erzählen. Der 46-jährige studierte Komposition bei Wolfgang Rihm und Klavier bei Elisa Agudiez in Karlsruhe.
Paul Robert Thomas lebt und arbeitet in London und Tel Aviv. Er arbeitet international mit Musikern aller Genres zusammen. Kürzlich hat er die CD 'The Lyricist' veröffentlicht, wo diese Zusammenarbeit mitzuerleben ist.
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