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Mit der richtigen Intimhygiene Scheidenpilzinfektionen vorbeugen
03. Juni 2011 12:26 Uhr | ZEK




Marburg an der Lahn - Rund 75 Prozent aller Frauen leiden mindestens einmal in ihrem Leben an den Beschwerden einer Pilzinfektion im Vaginalbereich, ausgelöst durch den Hefepilz Candida albicans. Eine solche Infektion kann viele Gründe haben: Veränderungen des Hormonhaushalts durch eine Schwangerschaft, die regelmäßige Einnahme der Anti-Babypille, eine Diabetes-Erkrankung, Geschlechtsverkehr, Antibiotikaeinnahme oder ein geschwächtes Immunsystem. Eine Pilzinfektion des Intimbereichs äußert sich in den meisten Fällen durch Entzündungen der Scheide und des äußeren Genitalbereichs, einhergehend mit verschiedenen Beschwerden wie Juckreiz, Brennen und Schmerzen beim Wasserlassen und Geschlechtsverkehr, riechendem Ausfluss sowie Rötungen und Hautausschlägen im Intimbereich. Obwohl überall Risikofaktoren lauern, kann man einer Scheidenpilzinfektion dennoch erfolgreich vorbeugen.

Was bei der Intimhygiene zu beachten ist
Oft wird angenommen, dass Scheidenpilzinfektionen auf mangelnde Hygiene zurückzuführen sind, doch das Gegenteil ist der Fall: übermäßige Hygiene und das Reinigen des Intimbereichs mit Waschlotionen bringt die Scheidenflora aus dem Gleichgewicht und begünstigt eine Candida albicans-Infektion. Das Säubern der Intimzone mit klarem Wasser ist vollkommend ausreichend. Unterstützend können Intimwaschlotionen verwendet werden, da diese die Scheidenflora nicht aus dem Gleichgewicht bringen. Auf die Anwendung von Waschlappen zum Reinigen des Schambereichs sollte verzichtet werden, da diese einen idealen Nährboden für Bakterien darstellen. Nach dem Toilettengang ist darauf zu achten, den äußeren Intimbereich von vorne nach hinten zu reinigen. Auf diese Art können keine Darmbakterien in den Genitalbereich gelangen. Auch das Tragen der falschen Unterwäsche beeinflusst das Risiko einer Scheidenpilzinfektion: Unterwäsche aus synthetischem Material und zu enge Strumpfhosen führen zu einem feuchten Klima innerhalb des Intimbereichs und sind förderlich für Pilzinfektionen. Frauen sollten daher lieber luftdurchlässige Unterwäsche aus Naturfasern tragen. Mit dem VagiQUICK Scheidenpilz-Schnelltest der NanoRepro AG aus Marburg an der Lahn lässt sich innerhalb weniger Minuten zuverlässig bestimmen, ob eine Scheidenpilzinfektion vorliegt. Ergänzend dazu gibt es die VagiQUICK Intimkosmetik. Sie trägt zum Schutz der Scheidenflora bei und beugt Pilzinfektionen des Intimbereichs vor. Beide Artikel können im Internet unter www.vagiquick.de oder rezeptfrei in der Apotheke erworben werden


Presse-Kontakt:

Sven-David Müller, M.Sc.
Chefredakteur

NanoRepro AG
Untergasse 8
35037 Marburg an der Lahn
Tel.:06421-951449
Handy: 0172-3854563
Fax:06421-951451
mueller@nanorepro.com
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www.nano.ag





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