Großhandelsinitiative gegen Produktfälschungen: melango.de macht mobil!
16. Juni 2009 | 10:14 Uhr | melango.de GmbH




Chemnitz - Bei billigen Nachahmungen teurer Konsumgüter zahlen nicht nur die Endkunden einen letztlich hohen Preis, sondern insbesondere Exportnationen wie Deutschland leiden gesamtwirtschaftlich betrachtet unter den Schäden des Handels von Plagiaten. Die aus dem Ideenklau resultierenden Schäden belaufen sich nach Angaben des Groß- und Außenhandelsverbandes weltweit auf über 120 Milliarden Euro. Allein für Deutschland beziffern die Experten den Verlust auf bis zu 25 Milliarden Euro.

Umsatzstarke Groß- und Resthandelsplattformen sagen den Fälschern allerdings den Kampf an: Die Online-Plattform melango.de hat in diesem Zusammenhang nun sein „Rechteschutzprogramm“ vorgestellt. „Wir sind uns bewusst, dass es aufgrund der Vielzahl von Angeboten auf melango.de für Produktfälscher auf den ersten Blick attraktiv erscheinen mag, ihre Waren bei uns zu handeln. Doch das wollen wir von vornherein verhindern und gehen konsequent gegen etwaige Versuche des Plagiatshandels auf unserer Plattform zu vor“, betont David Jähn, einer der Geschäftsführer und Gründer von melango.de.

Das hierfür entwickelte Schutzprogramm ist ebenso einfach wie wirksam: Plagiate, Nachahmungen oder Fälschungen gehen dank eines ausgeklügelten Treuhandsystems automatisch zu Lasten des Verkäufers – und werden so wirtschaftlich unrentabel. „Wir arbeiten zur Aufdeckung von Fälschungen eng mit Rechteinhabern aus allen Branchen zusammen. Zusätzlich greift das melango.de-Schutzprinzip: Wenn der Käufer Plagiate zugesandt bekommt, wird der Kaufpreis vom Treuhandkonto nicht an den Verkäufer weiter transferiert. Stattdessen erhält der Käufer sein Geld zurück“, erläutert Jähn.

Dieses Vorgehen schützt letztlich auch den Käufer und sichert so die lukrativen Vorteile von melango.de, wo die häufig aus Überproduktionen stammenden Waren von Herstellern und Zwischenhändlern an den Groß- und Einzelhandel weitergegeben werden. Letztere erhalten so attraktive Produkte zu äußerst lukrativen Preisen und können diesen wiederum an den Endkunden veräußern. „Wir sind uns der Verantwortung bewusst, die wir als einer der größten Online-Großhandelsplattformen tragen“, betont Jähn.

Weitere Informationen unter www.melango.de  



Über melango.de

Die Handelsplattform melango.de ging bereits im Jahr 2005 mit einem umfassenden Angebot online. Auf dem virtuellen Marktplatz des in Chemnitz ansässigen Unternehmens handeln inzwischen mehr als 71.000 registrierte Mitglieder mit über 160.000 Produkten. Mehr als 240.000 Interessenten erhalten den monatlichen Newsletter zu neuesten Funktionen und Angeboten auf melango.de.

melango.de offeriert seinen Nutzern dabei unterschiedliche Mitgliedschaften – von „Premium Gold“ über „Premium“ bis hin zu „Standard“. Diese bieten ganz nach Bedarf verschiedene Möglichkeiten der interaktiven Kaufgestaltung und Werbung. Anfang 2009 schaffte melango.de zudem die in der Branche übliche Bearbeitungsgebühr für Käufer ab.

Internet: www.melango.de


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