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Verschmutzte Photovoltaikanlagen rechnen sich nicht
18. März 2014 | 10:54 Uhr | NIEDERBERGER Gruppe




Berlin / Köln - Um langfristig Kosten zu sparen, produzieren immer mehr Immobilienbesitzer ihren Strom einfach selbst. Solarpanels machen es möglich. Auf dem Dach installiert, wandeln sie Sonnenstrahlen in kostbare Energie um. "Allerdings sind die Installationen auch den Witterungen ausgesetzt und verschmutzen recht schnell. Im Laufe der Zeit setzen sich unter anderem Stäube, Abgase, Moose, Flechten und Vogelkot nieder", erklärt Peter Hollmann, Betriebsleiter der Niederberger-Gruppe am Standort Berlin. Anlagenbetreiber, die darauf setzen, dass der Regen den Schmutz schon hinreichend entfernt, liegen mit ihrer Annahme oft falsch. Der vermeintliche Selbstreinigungseffekt der Solarpanels entpuppt sich in vielen Fällen als Marketinggag.

Und das hat Folgen: Denn schon die herkömmliche, jährliche Verschmutzung kann die Leistung von Solarpanels um bis zu 30 Prozent mindern. Damit verlängert sich der Zeitraum, in dem sich die in die Anlage getätigte Investition amortisiert, beträchtlich. Im schlimmsten Fall rechnet sie sich dann nicht mehr. Zudem kann sich durch Verschmutzung die Laufzeit der Photovoltaik-Anlage verkürzen, sich der Wert der Installation schmälern sowie unnötige Folgekosten für unter anderem Reparaturen entstehen.

"Anlagenbesitzer sollten daher eine systematische und regelmäßige Photovoltaikreinigung durchführen lassen. Da die empfindlichen Solarmodule durch die Wahl falscher Reinigungstechniken und –mittel jedoch Schaden nehmen können, sollte dabei auf spezialisierte Dienstleister zurückgegriffen werden", empfiehlt Peter Hollmann. Infrastrukturelle Gebäudedienstleister wie die bundesweit tätige Niederberger-Gruppe bieten angesichts der starken Verbreitung von Solaranlagen und der damit verbundenen hohen Nachfrage die Photovoltaikreinigung bereits standardmäßig an. Sie setzen neben speziellem Gerät und umweltverträglichen Reinigungsmitteln vor allem auf speziell geschultes Personal.

"Unsere Fachleute reinigen die Solarmodule chemiefrei und beispielsweise grundsätzlich mit entmineralisiertem, d.h. „weichem“ Wasser. So werden zum einen die Oberflächen geschont und die Garantieansprüche des Anlagenbesitzers gegenüber dem Hersteller gewahrt. „Durch die chemiefreie Reinigung gelangen keine schädlichen Abwässer in die Umwelt, aber auch auf den Panels verbleiben keinerlei Reinigungsmittelreste. So sind diese auch noch nach erfolgter Reinigung lange vor einer tensidrestbedingten Wiederanschmutzung geschützt“, führt der Experte aus. Die sehr kratzempfindlichen Oberflächen der Solarpanels werden im Regelfall übrigens mittels der schonenden Mikrofaser- beziehungsweise Bürstenreinigung gesäubert, um Schäden zu vermeiden.

Weitere Informationen unter www.niederberger-gruppe.de

Honorarfreie Pressebilder zum Download:

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http://www.presse-desk.com/shared/images/niederberger/hollmann3.jpg (Peter Hollmann)
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(Bildrechte: Niederberger Gruppe)


Über die NIEDERBERGER Gruppe

Ihren Ursprung findet die NIEDERBERGER Gruppe bereits 1924 in der von Jakob Niederberger und Albert Armbrust in Köln gegründeten Jakob Niederberger Großbauten-Reinigungs GmbH & Co. KG. Seither hat sich die Produktpalette des Unternehmens kontinuierlich erweitert: Zum Repertoire der Gruppe gehören neben der Bau- und Industriereinigung auch die Graffitibeseitigung ebenso wie die Reinigung von Glas-, Stein- und Metallfassaden. Auch der Hausmeisterservice, Kurierdienste aller Art oder die Wartung von Industrieanlagen sind Teil der umfangreichen Angebotspalette des Spezialisten für infrastrukturelle Gebäudedienste.

Das Unternehmen beschäftigt heute an bundesweit zehn Standorten rund 3.500 Mitarbeiter, von denen bis zu 90 Prozent sozialversicherungspflichtig angestellt sind. Unter ihnen befinden sich stets etwa 70 Auszubildende und damit deutlich mehr, als es in der Branche üblich ist. Mit einem Jahresumsatz von zuletzt über 62 Millionen Euro gehört die NIEDERBERGER Gruppe zu den führenden Anbietern auf dem Reinigungsmarkt.




Presse-Kontakt:

NIEDERBERGER Gruppe Verwaltungs-GmbH
Brohler Str. 13
50968 Köln
Deutschland

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Tel.: 030 / 530 47 73 - 0
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