Enzyme können die Gesundheit fördern und Bestandteil der Therapie sein
Nidderau - Mehr als 10.000 Enzyme arbeiten im menschlichen Körper. Ohne sie würden wir nicht funktionieren. Was Enzyme eigentlich sind, vor welchen Krankheiten sie schützen können und wie sie sogar Schmerzmittel ersetzen können, verraten die Journalisten Sven-David Müller und Jennifer Kosche: Enzyme sind an nahezu jeder Reaktion in unserem Körper maßgeblich beteiligt. Obwohl es im menschlichen Organismus mehr als 10.000 unterschiedliche Enzyme gibt, konnte die Wissenschaft erst etwa 3.000 dieser körpereigenen Eiweißstoffe entschlüsseln. Enzyme werden auch als Fermente oder Biokatalysatoren bezeichnet.
Was sind Enzyme?
Enzyme bestehen aus Eiweißbausteinen. Sie regulieren Stoffwechselvorgänge, sind an der Verdauung beteiligt und haben Einfluss auf die Wundheilung sowie das Immunsystem. Es gibt drei
Hauptkategorien von Enzymen:
Verdauungsenzyme: Sie helfen dabei, die Nahrung zu verdauen und die aufgenommenen Vitamine und Mineralstoffe verwertbar zu machen.
Nahrungsenzyme: Sie kommen natürlicherweise in rohen Lebensmitteln wie Obst und Gemüse vor. Wird die Nahrung allerdings über 42 Grad Celsius erhitzt, werden die wertvollen Enzyme zerstört. Verdauungs-und Nahrungsenzyme erfüllen die gleiche Funktion. Der einzige Unterschied: Verdauungsenzyme produziert unser Körper selbst, Nahrungsenzyme nehmen wir über die Nahrung auf.
Auch die Stoffwechselenzyme produziert der Körper selbst. Diese Fermente sorgen für die Regeneration von Zellen und Gewebe, die Beseitigung von Gift- und Abfallstoffen, erhalten die Organfunktionen und unterstützen das gesamte Immunsystem.
Enzym-Aufnahme
Enzyme sind sowohl hitze- als auch kälteempfindlich sind. Im besten Fall sollte die Nahrung daher roh verzehrt werden. Da auch die Magensäure einen Teil der über die Nahrung aufgenommenen Enzyme zerstört und die wenigsten Menschen genügend Rohkost essen, bieten Enzympräparate eine einfache Aufnahme der hilfreichen Biokatalysatoren. Enzympräparate sind durch einen magensaftresistenten Überzug geschützt.
Enzyme für mehr Gesundheit
Besonders bei der Behandlung von Entzündungen hat sich die Einnahme von Enzymen bewährt. In Deutschland leiden etwa 10 Prozent der Menschen unter chronischen Gelenkentzündungen, Gelenkverschleiß wie Arthrose oder rheumatoider Arthritis. Häufig kommen klassische Schmerzmittel mit nicht unerheblichen Nebenwirkungen zum Einsatz. Eine nebenwirkungsarme Alternative bieten hier hochdosierte Enzympräparate wie beispielsweise Selazym N (
https://www.medikamente-per-klick.de/renderFContent?attachmentId=10938), bei denen die Enzyme durch einen magensaftresistenten Überzug geschützt sind. Diese therapeutische Option der naturheilkundlich-orientierten Medizin bekämpft die Ursache der Schmerzen, die Entzündung. Der Schmerz wird nicht einfach unterdrückt, sondern die natürliche Entzündungsreaktion des Immunsystems beschleunigt, die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert.
Mit Enzymen dem Muskelkater entgehen
Auch klassische Sportverletzungen wie Zerrungen und Prellungen können mit Enzympräparaten gelindert werden. Der abschwellende Effekt verbessert die Fließeigenschaft des Blutes. Muskeln und Gelenke erhalten mehr Sauerstoff. Somit können Entzündungsherde besser durchblutet und Entzündungsstoffe schneller abtransportiert werden. Muskelkater verschwindet daher rascher.
Freie Radikale mit Enzymen abfangen
Abgase, Fast Food, Alkohol, Sonnenbaden und Nikotin belasten unseren Körper mit freien Radikalen. Übermäßig viele freie Radikale zerstören unsere Zellen unkontrolliert, lassen uns schneller altern und können uns richtig krank machen. Sie können sogar Krebs auslösen. Enzyme können die aggressiven, freien Radikale neutralisieren. Die Zellen werden geschützt und das Immunsystem gestärkt. Der Stellenwert von Enzymen in der Prophylaxe und Therapie von Krankheiten darf nicht unterschützt werden. Dabei ist zu beachten, dass Enzyme in magensaftresistenter Form verabreicht werden, da andernfalls keine Wirkung gegeben ist. Die Kombination von bestimmten Enzymen mit Spurenelementen wie Selen erscheint sinnvoll und ist wissenschaftlich nachvollziehbar.
Redaktion: Sven-David Müller, Medizinjournalist, MSc. Und Jennifer Kosche, freie Journalistin, Zentrum und Praxis für Ernährungskommunikation und Gesundheitspublizistik (ZEK)
Presse-Kontakt:
Sven-David Müller, M.Sc.
Medizinjournalist und Gesundheitspublizist
Master of Science in Applied Nutritional Medicine
staatlich anerkannter Diätassistent
Diabetesberater der Deutschen Diabetes Gesellschaft
Zentrum und Praxis für Ernährungskommunikation, Diätberatung
und Gesundheitspublizistik (ZEK)
1. Vorsitzender des Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e.V.
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