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Deutscher Krebsforscher fordert weitgehendes Verbot von Chemotherapeutika und unterstützt Aufruf von Greenpeace
6. März 2008 | 11:35 Uhr | Dr. Kübler GmbH


Dr. Ulrich Kübler: "Diese Medikamente haben ihren Ursprung in ehemaligen chemischen Kampfstoffen"

München - Der Biochemiker und Krebsforscher Dr. Ulrich Kübler unterstützt das von Greenpeace geforderte Verbot von 327 Pestiziden. Allesamt sind laut Studien zwar hoch toxisch. Dennoch werden sie vor allem in der Landwirtschaft als Pflanzenschutzmittel eingesetzt. 13 der Pestizide nimmt der Verbraucher sogar häufig durch seine Nahrung zu sich, heißt es. „Die Industrie ist jetzt aufgefordert zu handeln“, erklärt der Münchner Krebsforscher im Hinblick auf die steigende Anzahl von Krebsneuerkrankungen in Deutschland.

Darüber hinaus fordert Dr. Kübler ein weitgehendes Verbot von Chemotherapeutika. Die Medikamente, die vor allem in der Chemotherapie zum Einsatz kommen, seien ihrerseits sehr giftig und karzinogen. Besonders brisant in diesem Zusammenhang: In Deutschland werden jährlich etwa 424.250 Krebsneuerkrankungen registriert. Und viele der an Krebs erkrankten Menschen kommen in irgendeinem Stadium ihrer Therapie mit den besagten Chemotherapeutika in Kontakt.

„Wie wir wissen, sind diese Zytostatika selbst sehr giftig. Ihren Ursprung haben viele dieser Medikamente, die nicht ohne Grund meist nur über eine vorläufige Zulassung verfügen, in ehemaligen chemischen Kampfstoffen wie zum Beispiel Senfgas“, veranschaulicht Dr. Kübler, der in München ein privates Forschungsinstitut und eine Zellbank leitet.
 
Die Fallzahlen belegen: Nach dem Einsatz einer Chemotherapie ist das Immunsystem eines Patienten meist so stark geschwächt, dass seine natürlichen Killerzellen nicht mehr in der Lage sind, die im Blutkreislauf zirkulierenden Tumorstammzellen zu zerstören. Sie bilden eine Resistenz aus und neu angesetzte Chemotherapien bleiben oftmals wirkungslos. Der Patient ist demzufolge „austherapiert“.

“Der Einsatz von Pestiziden in der Landwirtschaft korreliert mit dem Anstieg von Krebserkrankungen. Viele Pestizide wurden vor ihrem Einsatz nicht mit genügender Sicherheit überprüft. Dabei stehen sie doch weiterhin nicht nur in Verdacht, karzinogen zu sein, sondern auch das kindliche Nervensystem zu schädigen“, so Dr. Kübler, der sich für ein weltweites Verbot aller Pestizide und karzinogenen Substanzen stark macht, abschließend.
 
Weitere Informationen finden sich unter www.kueblergmbh.com beziehungsweise können per E-Mail an kueblergmbh@presse-desk.com angefordert werden.



Über Dr. med. Ulrich Kübler:
 
Dr. med. Ulrich Kübler ist Onkologe. Er absolvierte sein Medizin-Studium – mit den Schwerpunkten Biochemie und Tumorimmunologie – an der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität. Nach erfolgreicher Promotion zum Dr. med. 1977 betrieb Kübler umfassende Forschungsarbeiten in den Vereinigten Staaten. Heute leitet er die von ihm gegründete Dr. Kübler GmbH, ein privates Forschungsinstitut, das in der Lage ist, menschliche Tumorzellen zu gewinnen, aufzubewahren sowie dagegen Therapiestrategien zu entwickeln.  Dr. Kübler ist Inhaber nationaler und internationaler Patente auf dem Gebiet der Medizin und Biotechnologie.
 
Internet: www.kueblergmbh.com


Presse-Kontakt:

Dr. Kübler GmbH
Siebertstraße 6
D-81675 München

PresseDesk
Tel.: 030 / 275 722 69
E-Mail: kueblergmbh@presse-desk.com
Web: www.kueblergmbh.com




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