Genf / Luxembourg - Passt meine Anlagestrategie zu meinen Bedürfnissen hinsichtlich Risikobegrenzung und Rendite-Erwartung? Finden sich stabile Anlagen mit attraktiven Renditen in meinem Depot? Um den Nutzen der individuellen Anlagenentscheidung zu optimieren, rät Thomas Freiberg, Portfoliomanager beim Schweizer Vermögensverwalter Genève Invest, Anlegern zu einer regelmäßigen, professionellen Depotanalyse: „Wer die Struktur seines Depots genau kennt, der kann das Risiko seiner Anlage senken, seine Renditechancen deutlich erhöhen und die Kosten optimieren.“
Der erfahrene Vermögensverwalter weiß, dass sich ein genauer Blick in das Depot lohnt: "Bei Anlegern, die ihr Depot beispielsweise von ihrer Hausbank verwalten lassen, konnten wir immer wieder die Erfahrung machen, dass diese Gebührenoptimierung in eigener Sache betreiben. Die hauseigenen Anlageprodukte sind häufig nicht die rentabelsten und zudem nicht individuell auf den Kunden zugeschnitten.“ Auch die Selbstverwaltung des eigenen Depots stellt hier meist keine Lösung dar. Dritte bleiben zwar außen vor, doch private Anleger neigen bei der Selbstverwaltung häufig dazu, das eigene Portfolio zu stark auf bestimmte Anlagesegmente zu konzentrieren. Damit setzen sie sich ebenfalls unnötigen Risiken aus.
Die bankenunabhängigen Anlage-Experten der Genève Invest durchleuchten bei der Depotanalyse genau die Depotstruktur, nehmen die Bonität der Unternehmen unter die Lupe und erarbeiten konkrete Ansätze und Vorschläge zur steuertechnischen Optimierung, Kostensenkung sowie Performancesteigerungen. Dabei greifen sie auch auf einen jahrelangen Erfahrungsschatz zurück: Bisher analysierten sie bereits unterschiedlichste Depots privater Anleger mit mehreren Millionen Euro Gesamtvermögen. Tendenziell gut aufgestellt sind Anleger, wenn sie eine breite Streuung in ihrem Portfolio haben und sich im europäischen Markt orientieren. „Ein guter Aktienmix zeichnet sich beispielsweise durch eine Mischung aus Unternehmen von guter Qualität mit guter Perspektive und stabilem Cashflow, einigen Turnaround-Aktien und gleichzeitig festverzinslichen Anlagen als Basisinvestment aus“, rät Thomas Freiberg.
Die Anlagestrategie per se gibt es aber nicht. Stattdessen steht der individuelle Kunde mit seiner eigenen Risikobereitschaft unter Berücksichtigung seiner aktuellen Lebenssituation und der gewünschten Anlagedauer im Mittelpunkt. Je sicherheitsorientierter der Anleger ist, desto höher sollte der Anteil an festverzinslichen Anlagen sein. „Die Rendite stabiler, konservativer Anlagen ist gut kalkulierbar. Bei Unternehmensanleihen erzielen wir aufgrund der aktuell guten Marktsituation beispielsweise einen Festzins in der Größenordnung von etwa 7 Prozent“, informiert Freiberg.
Die Erstellung einer detaillierten Depotanalyse ist kostenlos und dauert etwa drei Tage. Benötigt wird eine Kopie des aktuellen Depotauszuges, wobei der Mindestwert des zu prüfenden Vermögens bei 50.000 Euro liegen muss.
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Über die Genève Invest
Die Schweizer Vermögensverwaltung Genève Invest mit Hauptsitz am Genfer See hat sich seit Anfang der 2000er Jahre auf Anlagen in festverzinslichen Wertpapieren spezialisiert. Durch die Kombination hoher Zinskupons mit umfassenden Sicherheitselementen kann Genève Invest für ihre Kundinnen und Kunden eine hohe Realverzinsung erzielen. So wurden mit Unternehmensanleihen aus dem europäischen Raum in den letzten Jahren Renditen von ca. 7% p.a. erwirtschaftet. Die von Genève Invest verfolgte Anlagestrategie kommt Investoren stark entgegen, die nach einer sicheren Geldanlage mit einer guten Verzinsung des angelegten Kapitals suchen.
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