High-Tech-Waffensysteme im Orbit
Berlin -
Das Interesse des US-Militärs richtet sich zunehmend wieder auf den Weltraum. Auch Präsident Putin hat schon auf verstärkte US-Bestrebungen zur Militarisierung des Weltraums hingewiesen. Geplante neue US-Technologien im Orbit würden eine Reihe bestehender Abrüstungsverträge verletzen. Anfang 2008 geriet ein US-Spionagesatellit außer Kontrolle und soll nun gezielt abgeschossen werden. Das bestätigt, daß die USA im Bereich der Weltraumverteidigung einiges zu verbergen haben. Neue Publikationen geben Einblick in die US-Geheimprojekte zur Weltraumverteidigung.
Wie aus Kreisen des Pentagon verlautete, soll ein außer Kontrolle geratener Spionagesatellit im Orbit abgeschossen werden. Damit solle eine Kontaminierung der Absturzstelle mit dem giftigen Treibstoff Hydrazin vermieden werden. Doch diese offizielle Begründung wird angezweifelt. Derartige Cover-up-Stories dienen in der Regal nur dazu, Menschen davon abzuschrecken, auf der Erde aufschlagende Trümmer zu berühren und mitzunehmen. Man will also vermutlich vermeiden, daß Geheimtechnologien von Unbefugten geborgen und später z. B. über Ebay angeboten werden könnten.
Die neuen Weltraumverteidigungsprojekte der USA, die längst weit über das alte SDI-Programm der achtziger Jahre hinausgehen, unterliegen besonders strenger Geheimhaltung. Die Öffentlichkeit ist nicht darüber informiert, welche eventuell gefährlichen Technologien im erdnahen Orbit bereits stationiert sind. Eine kürzlich veröffentlichte Studie von vier Top-US-Militärwissenschaftlern deutet an, um welche Entwicklungen es im einzelnen geht: Gerichtete Energiewaffen, Beam-Waffen, chemische Laser mit Leistungen im Megawattbereich, Radiofrequenzwaffen (RF), HPM-Waffen (Hochenergie- Mikrowellen), frequenzbewegliche breitbandige Klystrons (automatische Zielsuchsysteme zum Abschuß von ICBMs) u. v. m. Selbst von diesen Wissenschaftlern nur unter vorgehaltener Hand erwähnt wird der gesamte Bereich der Antigravitation – Tabuthema des Militärs und zugleich Schlüssel zu den eigentlich zukunftsweisenden Technologien.
Sie werden nicht nur neuartige Weltraum-Antriebssysteme ermöglichen, sondern auch perfekte Tarnkappentechnologien sowie Kommunikations- und Spionagesysteme, mit denen man selbst hochentwickelte Abschirmungsmaßnahmen überwinden kann. Die Existenz der Antigravitation wurde durch Beobachtungen des Hubble-Teleskops nachgewiesen. In Theorie und Praxis wurde sie jedoch bereits sehr viel früher von einzelnen Wissenschaftlern (u. a. Thomas Townsend Brown, Hendrick Casimir, Eugene Podkletnov) sowie vom Militär erforscht. Auf Top-Secret-Militärbasen sind solche Technologien bereits seit langem im Einsatz.
Hochaktuelle Informationen zum Thema Weltraumverteidigung und Antigravitation sowie spektakuläre Satellitenaufnahmen bietet ein soeben im Michaels Verlag neu erschienenes hoch brisantes Sachbuch:
Grazyna Fosar & Franz Bludorf
Status: Nicht existent (http://www.fosar-bludorf.com/status.html)
Antigravitation im Einsatz
Weltraumverteidigung * Tarnkappentechnologien *
Mind Control
Michaels Verlag, Peiting 2008
ISBN 978-3-89539-388-4
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