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Der erste deutsche Ritterfilm seit 40 Jahren
28. April 2008 17:08 Uhr | Peak 15 Filmproduktion


Die Peak 15 Filmproduktion bringt das Mittelalter zurück in die Kinos

Regensburg - Die Peak 15 Filmproduktion bringt das Mittelalter zurück in die Kinos. Am kommenden Donnerstag, den 1. Mai, startet „Ekkelins Knecht“, der erste deutsche Ritterfilm seit vierzig Jahren. Über vier Jahre dauerten die Arbeiten an dem Streifen. Mit schmalem Budget und hohem Anspruch erzählt der Film die Geschichte des fränkischen Raubritters Ekkelin Geyling. Das Drehbuch des Journalisten Peter Klewitz basiert auf wahren Ereignissen.

„Wir haben uns im Vorfeld ausführlich mit Historikern unterhalten, um ein authentisches Bild der damaligen Zeit zu zeigen“, sagt Holger Krömer (ausführende Produktion). Sein Kollege Nico Michel (Kamera) ergänzt: „Der Film zeigt die schmutzige, dreckige Seite einer Legende. Es ist der Niedergang des Rittertums in Deutschland.“

Mit einem Budget von 190.000 Euro und über 200 Mitwirkenden lässt „Ekkelins Knecht“ die Welt des 14. Jahrhunderts neu aufleben. Dabei wurden die Produktionskosten aus der freien Wirtschaft akquiriert. Johannes Ernst, einer der Investoren, knüpfte sein finanzielles Engagement an die Bedingung, dass er selbst eine der Nebenfiguren spielt. Da er für die Rolle bestens geeignet war, profitierten die Filmemacher doppelt von seinem Einsatz.

Kern des Films ist die fiktive Geschichte des einfachen Knechts Konrad. Durch die große Pest von 1374 zum Waisen geworden, schließt sich Konrad der Gruppe um den Ritter Ekkelin Geyling an. Während der Pferdeknecht zum bewaffneten Handlanger seines Herrn aufsteigt, gerät dieser durch politische Intrigen in Ungnade. Vom deutschen Kaiser geächtet, sieht Ekkelin nur einen Ausweg, das Überleben seiner Familie zu sichern. Überfälle auf Kaufleute und der Tod Unschuldiger führen schließlich zu Ekkelins Hinrichtung.

Für die Regie konnte Reinhard Kungel gewonnen werden. Seine langjährige Erfahrung als Dokumentarfilmer für den SWR und den Bayerischen Rundfunk sowie seine Begeisterung für das Mittelalter waren ein großer Gewinn für den Film. Die oft anstrengenden Dreharbeiten konnten der Crew nichts anhaben, und so drehte man bei jeder Witterung und zu jeder Jahreszeit. „Die Tatsache, dass der Schnee echt ist und die Schauspieler wirklich frieren, macht den Film für den Zuschauer so greifbar“, so Holger Krömer. „Das große Engagement aller Beteiligter hat diese Produktion erst möglich gemacht.“

Dies ist der erste Spielfilm der Peak 15 Filmproduktion, die seit 2002 Image- und Werbefilme für nationale und internationale Unternehmen wie den Personaldienstleister Randstad oder den Kosmetikkonzern AVON dreht. Den deutschlandweiten Vertrieb für „Ekkelins Knecht“ sicherte sich der 3L Filmverleih, der unter anderem „2 Tage Paris“, „Die Aufschneider“ und „Goldene Zeiten“ vertrieb und im Herbst dieses Jahres „Ein Leben für ein Leben“ mit Willem Dafoe und Jeff Goldblum in die Kinos bringt.

„Wir freuen uns, dass der Film bei den ersten Pressevorführungen so gut ankam, und wünschen ihm an den Kinokassen viel Erfolg“, meint Holger Krömer. Ein Erfolg, den der Film dem ganzen Team und der großartigen Zusammenarbeit verdankt.


Weitere Informationen zu „Ekkelins Knecht“ finden Sie unter www.peak15.de




Presse-Kontakt:

Holger Krömer
Peak 15 Filmproduktion
Bruderwöhrdstraße 15 b
93055 Regensburg

Telefon: 0941 604 889 827
Fax: 0941 604 889 844
Email: kontakt@peak15.de
Web: http://www.peak15.de




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