Königs Wusterhausen - Der Launch des Office Managers 14.0 steht bevor. Das Softwarebüro Krekeler hat die Veröffentlichung der DMS für Herbst 2014 angekündigt und gewährt jetzt erste Einblicke in die Neuheiten.

„Wir werden Editionsübergreifend den Zugriff auf SQLite-Datenbanken ermöglichen. Und zwar sowohl für die Enterprise- als auch die Pro-Version“, kündigt Harald Krekeler, Geschäftsführer des Softwarebüros Krekeler, an und ergänzt: „Durch eine neue Zugriffsmethode werden auch die anderen Datenbank-Formate des Office Managers schneller werden.“ Bislang hatte nur der Office Manager Enterprise den Zugriff auf SQL-Datenbankserver ermöglicht. Anwender des Office Manager Pro konnten nur Archive im Access-Format abgelegen.

Bei SQLite handelt es sich um ein relationales Datenbanksystem. Dieses ist vergleichbar mit einer Bibliothek, die trotz ihrer geringen Größe von wenigen Kilobyte riesige Datenmengen speichern kann. So unterstützt SQLite Datenbanken in Terabyte-Größe sowie Strings und Blobs in Gigabyte-Größe und ist dabei schneller als populäre Client/Server-Datenbank-Engines bei den häufigsten Operationen. „Der wesentliche Vorteil von SQLight liegt darin, dass eine komplette Datenbank in einer einzelnen plattformübergreifenden Datei gespeichert wird. Hinzu kommt, dass die Datenbank-Software auch Funktionen für die Volltextsuche in Dokumenten enthält – eines der wesentlichen Qualitätsmerkmale des Office Managers für rasches, effizientes Auffinden von gespeicherten Dokumenten“, erklärt Krekeler.

Der Office Manager wird einen direkten nativen Zugriff auf SQLite verwenden. Es sind folglich auch keinerlei Treiber notwendig. SQLite-Archive sind ideal vor allem für Anwender von Einzelplatzinstallationen und Netzwerkinstallationen des Office Managers mit wenigen gleichzeitigen Zugriffen.

Weitere Informationen unter www.officemanager.de

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(Bildquelle: Softwarebüro Krekeler)


Über das Softwarebüro Krekeler

Das Softwarebüro Krekeler beschäftigt sich seit 1996 intensiv mit dem Thema Dokumentenmanagement und -archivierung und hat sich auf die Entwicklung entsprechender Business-Lösungen spezialisiert. Auf der ITK-Fachmesse CeBIT wurde 1997 erstmals die Archivierungssoftware "Office Manager“ vorgestellt.

Das Prinzip der Lösung war und ist denkbar einfach: Papierdokumente werden gescannt, mittels der Volltextindizierung erfasst und mit beliebig vielen Attributen katalogisiert. Gemeinsam mit elektronischen Dokumenten nahezu jeden Formates gelangen sie in ein zentrales Datenverzeichnis. Aus diesem lassen sich die Dokumente mit Hilfe der zugeordneten Attribute und der Volltextsuche mitarbeiterübergreifend abrufen, übersichtlich auflisten und verarbeiten.

Das über Jahre fortgeführte und optimierte Ergebnis, der heutige "Office Manager", ist inzwischen auch als leistungsfähige Version "Office Manager Enterprise" für große Unternehmensnetzwerke sowie neben deutscher auch in englischer und polnischer Sprache erhältlich.



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