Berlin - Mit ihrer erneuten Teilnahme am Berliner Hoffest, das in diesem Jahr am 04. Juni stattfindet, untermauert die NIEDERBERGER Gruppe ihr Bekenntnis zur Bundeshauptstadt Berlin. Gemeinsam mit weiteren Kooperationspartnern und über 3.500 Vertretern aus Politik, Wissenschaft, Medien, Diplomatie, Sport und Kultur folgt der bundesweit agierende Gebäudedienstleister der Einladung des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Klaus Wowereit, in die stimmungsvoll beleuchteten Höfe des Roten Rathauses. "Als Sponsor unterstützen wir die namhafte Veranstaltung, die als jährlicher Höhepunkt im Veranstaltungskalender der Bundeshauptstadt gilt, tatkräftig im Bereich Hygiene und Sauberkeit“, erklärt Peter Hollmann, Betriebsleiter von NIEDERBERGER Berlin. Mit seinem Sachbeitrag und seiner Teilnahme am diesjährigen Hoffest setzt der Betrieb ein positives Signal für die Zukunft Berlins und gestaltet die größte Berliner Netzwerkveranstaltung aktiv mit.
Weitere Informationen unter www.niederberger-gruppe.de
Über die NIEDERBERGER Gruppe
Ihren Ursprung findet die NIEDERBERGER Gruppe bereits 1924 in der von Jakob Niederberger und Albert Armbrust in Köln gegründeten Jakob Niederberger Großbauten-Reinigungs GmbH & Co. KG. Seither hat sich die Produktpalette des Unternehmens kontinuierlich erweitert: Zum Repertoire der Gruppe gehören neben der Bau- und Industriereinigung auch die Graffitibeseitigung ebenso wie die Reinigung von Glas-, Stein- und Metallfassaden. Auch der Hausmeisterservice, Kurierdienste aller Art oder die Wartung von Industrieanlagen sind Teil der umfangreichen Angebotspalette des Spezialisten für infrastrukturelle Gebäudedienste.
Das Unternehmen beschäftigt heute an bundesweit zehn Standorten rund 3.500 Mitarbeiter, von denen bis zu 90 Prozent sozialversicherungspflichtig angestellt sind. Unter ihnen befinden sich stets etwa 70 Auszubildende und damit deutlich mehr, als es in der Branche üblich ist. Mit einem Jahresumsatz von zuletzt 50 Millionen Euro gehört die NIEDERBERGER Gruppe zu den führenden Anbietern auf dem Reinigungsmarkt.
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