Beruflicher Aufstieg will vorbereitet sein
München - Wenn aus beruflicher Routine Langeweile wird und es keine Herausforderungen mehr gibt, ist die Zeit reif für Veränderungen. Doch um wieder mehr Abwechslung in den Berufsalltag zu bringen, sollten konkrete Ziele gesteckt und nächste Schritte genau überlegt werden. Wer etwa im Beruf mit speziellen Kenntnissen glänzt, hat bessere Aussichten, auf der Karriereleiter nach oben zu gelangen und nicht im Alltagstrott zu verharren.
Die wirtschaftlichen Aussichten für das Jahr 2010 stimmen vorsichtig optimistisch. Wer jetzt mit nur ein wenig Aufwand seinen Marktwert erhöht, hat gute Chancen, seiner Karriere den entscheidenden Kick zu verpassen. Wichtig für das berufliche Fortkommen ist zunächst einmal, die eigenen Ziele zu identifizieren – nur so lassen sie sich später auch erreichen. Eine wesentliche Voraussetzung für den Erfolg sind dabei realistische und aus eigener Kraft erreichbare Vorhaben. Mit einem Ziel vor Augen geht es dann darum, dieses aktiv anzugehen. Schulungen können beispielsweise ein guter Weg sein, die eigenen Fähigkeiten auszubauen und so im Job voranzukommen.
„Wer ein Ziel nach dem anderen angeht und nicht alles gleichzeitig erreichen will, tut sich leichter und hat auch größere Erfolgschancen“, erklärt Karl-Joachim Brand, Business Director bei OfficeTeam Interim. „Sinnvoll ist es, Prioritäten zu setzen und diese dann Schritt für Schritt und mit voller Konzentration und Leistungsfähigkeit in Angriff zu nehmen – so verliert man den Karriereplan während der alltäglichen Arbeit nicht aus den Augen.“
Vier Tipps für Arbeitnehmer
- Man sollte sich Zeit nehmen und seine Stärken und Schwächen analysieren. Arbeitnehmer sollten Bereiche festlegen, in denen sie Verbesserungspotential sehen und daran arbeiten.
- Arbeitnehmer sollten sich unabkömmlich machen: Kollegen ihre Hilfe anbieten, wenn diese überlastet sind, zuverlässig arbeiten und zu einer positiven Arbeitsmoral beitragen.
- Welche besonderen Dienste hat man seinem Unternehmen erwiesen? In schlechten Zeiten kann das vor einer Kündigung schützen.
- Vielseitigkeit ist Trumpf: Man sollte nicht auf den Aufgaben seiner Jobbeschreibung beharren, sondern auch mit anderen Abteilungen zusammenarbeiten. So erweitert man seine Fähigkeiten, vergrößert seinen Erfahrungsschatz und kann ein großes Netzwerk aufbauen.
Vier Tipps für Arbeitsuchende
- Dazulernen: Arbeitssuchende sollten ihre Erfahrungen ausweiten. So sind sie vielseitiger und damit an verschiedenen Stellen eines Unternehmens einsetzbar. Auch die Fachkompetenz sollte ausgebaut werden.
- Soft Skills verbessern: Oft sind Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit oder das Engagement eines Bewerbers ausschlaggebend dafür, ob er eingestellt wird oder nicht.
- Zeitarbeit in Betracht ziehen: So bleibt man in seinem Beruf und verpasst keine neuen Entwicklungen. Bewährt man sich bei seinem Auftraggeber, gibt es auch die Möglichkeit, übernommen zu werden.
- Netzwerk nutzen: So wird man schnell über neue Stellenangebote informiert. Das hilft auch dabei, eine positive Einstellung zu bewahren und selbstbewusst aufzutreten. So hat man größere Chancen auf eine Zusage als ein pessimistischer Jobsuchender.
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