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Legionellen-Checks: Spezialisten ziehen positives Fazit über die Umsetzung neuer Trinkwasserhygiene-Bestimmungen
10. April 2014 | 11:13 Uhr | NIEDERBERGER Gruppe




Köln - Was für öffentliche Gebäude schon länger verpflichtend war, gilt seit Jahresbeginn auch für Mehrfamilienhäuser: Auch hier ist nun regelmäßig das Trinkwasser auf Legionellen zu überprüfen. Die Frist zur Erstprüfung, die die neue Trinkwasserverordnung dahingehend vorsieht, lief bereits zum 31. Dezember 2013 ab. Die Spezialisten der Niederberger-Gruppe, die Immobilieneigentümern beziehungsweise den von ihnen beauftragten Hausverwaltern zur Erfüllung der gesetzlichen Vorgaben einen speziellen Wasserbeprobungsservice anbieten, ziehen ein positives Fazit über die Umsetzung der neuen gesetzlichen Vorgaben.

"Die neue Verordnung wurde sehr gut umgesetzt. Sollten jetzt noch Erstbeprobungen durchgeführt werden müssen, dann liegt es meist daran, dass der Eigentümer kurz vor Jahresende gewechselt hat und die Beprobung nicht mehr auf seine Kosten durchführen lassen wollte", erklärt Stefan Kerkow. Er ist einer der Techniker der Niederberger-Gruppe, die bundesweit im Kundenauftrag Wasserproben in Gebäuden fachmännisch entnehmen und diese in Zusammenarbeit mit staatlich akkreditierten Laboren analysieren.

Stefan Kerkow verweist aber zugleich auf die Fristen der Nachbeprobungen bei Grenzwertüberschreitungen, die vielen Betroffenen noch nicht hinreichend bekannt seien. Tatsächlich sind zwischen den Bundesländern unterschiedliche Beprobungsintervalle festzustellen. In Berlin beispielsweise soll der Legionellen-Check grundsätzlich ein Mal jährlich durchgeführt werden. Diese Frist wird bei unauffälligen Proben jedoch durch Vorgabe des zuständigen Gesundheitsamtes auf alle drei Jahre ausgeweitet.

Werden Grenzwertüberschreitungen bei der Beprobung festgestellt, informiert die Niederberger-Gruppe die Eigentümer beziehungsweise Hausverwalter umgehend und prüft die Ursachen. Diese könnten beispielsweise in zu geringen Temperaturen im Speicher oder in einem zu hohen Temperaturunterschied zur Zirkulationsleitung liegen. "Diese Werte sehen wir natürlich schon bei der Probennahme und weisen unsere Kunden sofort darauf hin. Abhängig von der Höhe der Überschreitung ist es in den meisten Fällen schon ausreichend, die Temperatur für eine thermische Desinfektion hochzufahren und das System ordentlich durchzuspülen", führt Stefan Kerkow aus.

Zudem könne eine Prüfung der Anlage auf Sack- oder Totleitungen erfolgen, in denen Wasser nicht zirkuliert und damit verkeimt, so der Experte. Es sind gerade diese Keimnester, die eine dauerhafte Sanierung der Anlage verhindern und dann immer wieder zu auffälligen Befunden führen können.
 
Weitere Informationen unter www.niederberger-gruppe.de


Honorarfreie Pressefotos (Bildquelle Niederberger Gruppe)

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Über die NIEDERBERGER Gruppe

Ihren Ursprung findet die NIEDERBERGER Gruppe bereits 1924 in der von Jakob Niederberger und Albert Armbrust in Köln gegründeten Jakob Niederberger Großbauten-Reinigungs GmbH & Co. KG. Seither hat sich die Produktpalette des Unternehmens kontinuierlich erweitert: Zum Repertoire der Gruppe gehören neben der Bau- und Industriereinigung auch die Graffitibeseitigung ebenso wie die Reinigung von Glas-, Stein- und Metallfassaden. Auch der Hausmeisterservice, Kurierdienste aller Art oder die Wartung von Industrieanlagen sind Teil der umfangreichen Angebotspalette des Spezialisten für infrastrukturelle Gebäudedienste.

Das Unternehmen beschäftigt heute an bundesweit zehn Standorten rund 3.500 Mitarbeiter, von denen bis zu 90 Prozent sozialversicherungspflichtig angestellt sind. Unter ihnen befinden sich stets etwa 70 Auszubildende und damit deutlich mehr, als es in der Branche üblich ist. Mit einem Jahresumsatz von zuletzt über 62 Millionen Euro gehört die NIEDERBERGER Gruppe zu den führenden Anbietern auf dem Reinigungsmarkt.




Presse-Kontakt:

NIEDERBERGER Gruppe Verwaltungs-GmbH
Brohler Str. 13
50968 Köln
Deutschland

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Tel.: 030 / 530 47 73 - 0
E-Mail: niederberger@presse-desk.com




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