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Vom Kaufrausch direkt in die Schuldenfalle: Wenn das Shopping mit herkömmlicher Kreditkarte zum Verhängnis wird
12. April 2011 09:32 Uhr | VEXCARD GmbH




Berlin - Glaubt man den Trendforschern, ist Shopping eine der beliebtesten, für rund 13 Prozent der 14 bis 64-jährigen Deutschen sogar die beliebteste Freizeitaktivität: Hier die x-te Röhrenjeans, weil sie derzeit ja so angesagt ist, dort die neue Spiegelreflexkamera, weil das Knipsen doch gleich viel professioneller aussieht als mit der kompakten Variante.

„Überflüssige Käufe dieser Art sind dank Internet-Shopping und Kreditkarte heute schneller und unkomplizierter getätigt als je zuvor. Eine Tatsache, die vor allem den rund 800.000 Deutschen zum Verhängnis wird, die in der Folge eines krankhaft verminderten Selbstwertgefühls an Kaufsucht leiden, um ihre negativen Gefühle und Frustrationen zu verdrängen“, beobachtet Yvonne Prenzel, Geschäftsführerin der VEXCARD GmbH, besorgt. Doch auch für diejenigen, die nicht kaufsüchtig sind, können häufige Kaufräusche in die Schuldenfalle führen. Denn was jedem Einkauf folgt, ist die Rechnung – mit teilweise fatalen Folgen: überzogene Konten, immer neue Darlehen, sich stapelnde Mahnungen bis zum finanziellen Kollaps.

„Das bargeldlose Bezahlen per Kreditkarte hat schon viele Menschen in einen Teufelskreis geführt. Sie verlieren nicht nur das Gefühl für den Geldwert, sondern die Kreditierung der Zahlungsverbindlichkeiten führt unweigerlich zu immer neuen Schulden“, mahnt Prenzel. Den Zahlungsaufschub nämlich lassen sich viele Kreditkartenanbieter mit Zinsen zwischen 15 und 20 Prozent gut bezahlen. Können dann mangels Kontodeckung die Beträge nicht abgebucht werden, kommen auch noch Verzugszinsen hinzu. Die Finanzexpertin rät daher stets zu einem überlegten, verantwortungsvollen Umgang mit der Kreditkarte: „Es sollte immer auch einkalkuliert werden, dass unvorhersehbare Ausgaben, wie eine dringende Autoreparatur oder ein ungeplanter Tierarztbesuch, ein zusätzliches Loch in das monatliche Budget reißen“, so Prenzel.

Außerdem kann es helfen, vor dem Einkauf genau aufzulisten, was wirklich gebraucht wird und sich strikt an diesen Einkaufszettel zu halten. Wer ganz sicher gehen will, überschlägt, wie viel der Einkauf kosten wird und nimmt ausschließlich diesen Betrag in bar mit. Im Ernstfall sollten Kredit- und Kundenkarten zerschnitten oder zurückgegeben und Internet- oder Katalogbestellungen für einen gewissen Zeitraum vollständig gemieden werden. „Wer auf die Vorteile bargeldlosen Bezahlens nicht verzichten, das damit zusammenhängende Verschuldungsrisiko aber vermeiden möchte, der kann auch zur VEXCARD Prepaid MasterCard greifen“, empfiehlt Yvonne Prenzel. Diese Kreditkarte auf Guthabenbasis ist einfach am Bankschalter oder mittels Internetbezahlung aufgeladen und kann an allen MasterCard-Akzeptanzstellen weltweit genutzt werden – so lange, bis das aufgeladene Guthaben aufgebraucht ist.

Weitere Informationen unter www.vexcard.com


Über die VEXCARD GmbH

Die VEXCARD GmbH ist ein junges Unternehmen mit Sitz in Berlin, das sich auf die schnelle Auszahlung von Internetguthaben und Geldtransfers über MasterCards spezialisiert hat. VEXCARD verfügt unter anderem über vorgedruckte MasterCards, die dem Kunden direkt ausgehändigt werden, so dass er unkompliziert und sofort nach Aufladen seines Guthabens Kreditkartenzahlungen vornehmen kann.




Presse-Kontakt:

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D-10969 Berlin

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