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Versandhaus Katalog oder Onlineshop
15. Juni 2009 15:30 Uhr | Andreas Riemer




Marklohe - Jeder kennt ihn, den Versandhauskatalog den unsere Eltern schon zu schätzen wussten. Brauchte man doch nicht mehr aus dem Haus gehen, um eine Bluse, oder eine Hose zu kaufen. Auch heute gibt es Sie noch, werden sie doch immer seltener. Der Trend geht seit Jahren schon in Richtung Onlineshop. Der Onlineshop stellt Waren im Internet zum Verkauf bereit. Dabei handelt es sich bei einem Shopsystem grundsätzlich um Software mit einer Warenkorbfunktionalität. Der Käufer wählt das Produkt aus und legt es in den Warenkorb. Insoweit ist ein Onlineshop nicht besser oder schlechter als ein Katalog.

„Berühmt“ wurde der Onlineshop spätestens durch die bekannten Formen des Internethandels, Buch- und Musikversand und Internetauktionen. Danach kam der Boom im Bereich Textilien. Viele Internet-User nutzen heute die Möglichkeit im Onlineshop zu bestellen. Und der Trend ist ungebrochen. Nach neuen Studien geht man davon aus, dass sich der Umsatz in den nächsten 5 Jahren noch einmal verdoppeln wird.

Natürlich hat ein Online-Händler viele Vorteile auf seiner Seite, muss er doch kein Verkaufspersonal bezahlen und keine Verkaufsfläche anmieten. Durch die Kosteneinsparung müssten doch eigentlich die Waren billiger sein. Gibt es sie, die Schnäppchen im Internet? Jeder der die Seite www.youngfash.de besucht wird diese Frage nicht mehr ernsthaft stellen.

Gibt es sie doch tatsächlich, die Schnäppchen. Und wenn man genauer hinsieht wird man feststellen, dass der Begriff „Schnäppchen“ eigentlich nicht passt, drückt er doch etwas Kleines aus, mit der Endung….chen. Einsparungen bis 70 % gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung sind möglich. Und wer denkt er bekommt schlechtere Ware, weit gefehlt. Wer sucht wird auch immer Markenware finden, die weit aus günstiger ist als im Katalog, oder im Einzelhandel.

Da im Internet kein persönlicher Verkauf stattfindet, muss die visuelle Kommunikation des Internetshops vielfältige Anforderungen an den Dialog zwischen Anbieter und Kunde erfüllen. Große Anbieter beobachten Testkunden in speziellen Labors zur Prüfung der Gebrauchstauglichkeit (usability) bei ihren Online-(Test-)Einkäufen. Die Erkenntnisse über Augenbewegungen auf dem Bildschirm, Schrift- und Bilderkennung sowie Verweildauer in einzelnen Bereichen der Internetseite sollen hierbei Aufschluss über mögliche Verbesserungen bei der Benutzerführung und Motivation des Kunden geben.

Ein gutes Beispiel dafür ist der Onlineshop: www.youngfash.de Hier stimmt alles. Vom Preis, über die Kommunikation, bis hin zum Versand. Und wenn mal etwas nicht gefällt, oder nicht passt, schickt man es einfach zurück. Aber das kennen wir ja schon vom Versandhauskatalog.

So bleibt es wohl abzuwarten wann er sterben wird, der Versandhauskatalog. Es lebe der Trend.




Presse-Kontakt:

Andreas Riemer
Oberes Feld 22
31608 Marklohe
Te.: 05021925120
e-mail: vertrieb@rietel.de




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