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Gesundheitsrisiko Braunkohle: Mehr Lungenerkrankungen durch Energiewende?
20. November 2012 | 10:25 Uhr | PortaMare® GmbH




Allershausen - Durch die beschlossene Energiewende wird der Ausstieg aus der Braunkohle als fossiler Brennstoff für die Stromerzeugung ausgebremst. Denn ohne die Braunkohlekraftwerke wäre der Ausstieg aus der Atomenergie nicht zu realisieren. Tatsächlich plant die Politik sogar den Bau neuer Kohlekraftwerke, um die Energiesicherheit in Deutschland im Zuge der Energiewende zu gewährleisten. "Für die Lungen und Atemwege der Bundesbürger sind dies keine guten Nachrichten", erklärt Wolfgang Marcus Bauer, Geschäftsführer der PortaMare GmbH. Er schließt sich damit Medizinern sowie den Wissenschaftlern der Europäischen Umweltagentur (EEA) an, die derzeit vor einer Zunahme von Lungenerkrankungen aufgrund der Braunkohlekraftwerke warnen.

Denn grundsätzlich gilt die Faustregel: Je größer der Kohleanteil, desto schlechter die Luft. Nach Untersuchungen der EEA verursachen beispielsweise allein die fünf Braunkohlekraftwerke Jänschwalde und Schwarze Pumpe in Brandenburg, im polnischen Turów nahe Görlitz und in Dolna Oldra nahe Schwedt sowie Boxberg in der Oberlausitz durch ihren Schadstoffausstoß Gesundheitskosten von drei bis fünf Milliarden Euro pro Jahr. Die Menschen in der Region Berlin-Brandenburg sind damit einem der größten industriellen Luftverschmutzer in Europa ausgesetzt. Brandenburger Behörden haben bei Schulanfängern unlängst einen Anstieg etwa bei Asthma-Erkrankungen festgestellt.

"Es sind der Feinstaub und andere Schadstoffe wie Schwefeldioxid sowie Stickstoffoxide, die die Braunkohlekraftwerke in die Luft abgeben und die den Atemwegen und Lungen zu schaffen machen", so Wolfgang Marcus Bauer. Wegziehen lohnt nach seinen Angaben nicht: "Feinstaub wird mit der Luftströmung über weite Strecken transportiert. In Berlin beispielsweise verursachen sogar Braunkohlekraftwerke außerhalb der Metropole einen nicht unerheblichen Teil der Schadstoffbelastung im Stadtgebiet."

Da ein Ende der Stromerzeugung mittels Braunkohle in weite Ferne gerückt ist, empfiehlt PortaMare allen Bürgern in besonders belasteten Gebieten gesundheitliche Präventionsmaßnahmen zu ergreifen. Hierzu zählt insbesondere die einfache sowie verbraucherfreundliche Möglichkeit, die eigenen Atemwege und Lungen durch die Rauminhalation von natürliche Mineralsalze umfassender Sole zu stärken. Entsprechende Sole wie Portamarin® und Rauminhalationsgeräte wie PortaSan® von PortaMare sind in jeder Apotheke erhältlich. Dabei verbreiten Letztere die Sole in Form kleiner Salzwassertröpfchen in den eigenen vier Wänden, wo sie dann vom Anwender mit der Raumluft eingeatmet werden. Erst einmal in den Atemwegen angelangt, sorgt die Sole dafür, dass deren Schleimhäute feucht und funktionstüchtig gehalten werden und unter anderem die von den Braunkohlekraftwerken verursachten Fremdstoffe besser heraus transportieren können.

Die Rauminhalationsgeräte von PortaMare sind bundesweit samt Sole in jeder Apotheke sowie im Online-Shop unter www.portamare.de erhältlich.


Über die PortaMare GmbH

Die PortaMare GmbH ist ein junges Unternehmen mit Sitz in Allershausen bei München. Ende 2008 gegründet, beschäftigt es sich mit der Entwicklung, der Produktion und dem Vertrieb von Sole-Rauminhalationsgeräten (PortaSan®) und der dazugehörigen Inhaliersole (PortaMarin®). Diese medizinischen Produkte der Klasse I - erhältlich in jeder Apotheke sowie im Online-Shop von PortaMare® - stellen eine einfache und bequeme Alternative zu herkömmlichen Inhalationsgeräten dar. Sie wenden sich an Menschen jeden Alters, die unter Atemwegs- und Lungenerkrankungen leiden, ihr allgemeines Wohlbefinden steigern oder ihr Immunsystem stärken wollen. Die Sole-Rauminhalationsgeräte kommen ohne weitere Hilfsmittel und Masken aus.




Presse-Kontakt:

PortaMare® GmbH
Kesselbodenstraße 11
85391 Allershausen

PresseDesk
Tel.: 030 / 530 47 73-0
E-Mail: portamare@presse-desk.com




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