Genf / Luxemburg - Kaufen, wenn die Kurse schon zu weit gelaufen sind und Verkaufen wenn sie bereits abgestürzt sind. Ein Anlagemix, der aus Minizins-Produkten besteht oder die Vernachlässigung von saisonalen Schwankungen des Finanzmarktes: Beim Aufbau eines Vermögens können Privatanleger etliche Fehlentscheidungen treffen.
„Anlageentscheidungen in Unternehmensanleihen sind komplexe Aufgaben, bei denen Laien rasch Fehler unterlaufen. Ein Grund ist, dass die Finanzberichterstattung immer umfangreicher wird. Infolgedessen unterliegen Entscheidungen rasch falschen Wahrnehmungen oder werden aus dem Bauch heraus getroffen. Geschäftsberichte richtig lesen – und damit meine ich nicht nur Bilanzen oder Gewinn- und Verlustrechnungen – oder die Volatilität von Aktienkursen zu nutzen und auf Long oder Short gehen, setzen umfangreicheres Wissen voraus“, so Thomas Freiberg, Portfoliomanager bei der Schweizer Vermögensverwaltung Genève Invest. Er ergänzt: „Die Anlageentscheidung, die heute getroffen wird, soll auch in mehreren Jahrzehnten noch Rendite erzielen. Das setzt voraus, dass geopolitische Risiken, Währungsturbulenzen, Kreditprobleme, Blasen oder Vertrauensverluste frühzeitig gesehen, verstanden und bewertet werden.“
Grundsatz einer jeden Anlange ist unbestritten, dass sie sich lohnen muss. Nach Abzug von Inflation und Gebühren sollte nicht nur das angelegte Kapital erhalten bleiben, sondern außerdem ein attraktiver Zinsertrag erwirtschaftet werden. Dennoch legen die Deutschen ihr Geld am liebsten in Sparbüchern, Bausparverträgen und Lebensversicherungen an, wie eine Umfrage von TNS Infratest aus diesem Jahr zeigt. „Wenngleich konservative Geldanlagen das Risiko relativ gering halten, nehmen Anleger bei den genannten Anlageformen billigend in Kauf, für ihre Sparanlagen real Geld zu verlieren, weil der Zinsertrag niedriger ist als die aktuelle Inflationsrate“, erklärt Freiberg. Er rät Sparern nachdrücklich dazu, ihr Anlagedepot auf den Prüfstand zu stellen, denn eine regelmäßige Neustrukturierung und Umschichtung von Finanzprodukten ist das A und O beim Vermögensaufbau.„Altlasten wie Bausparverträge oder Lebensversicherungen sollten schnellstens raus aus dem Depot. Mit Unternehmensanleihen kann eine hervorragende Alternative gewählt werden, die 6 bis 7 Prozent pro Jahr Rendite erwirtschaftet“, so Freiberg.
Der bankenunabhängige Vermögensverwalter kümmert sich bereits um Anlagesummen ab 50.000 Euro. Die Anlagestrategie bezieht dabei individuelle Risikobereitschaft, den Anlagehorizont und die Liquiditätsplanung ein. Dabei ist es generell falsch, die gesamte Liquidität in nur einer Anlageform, beispielsweise einer Immobilie, zu binden oder auf die regelmäßige Überprüfung der Anlageziele auf ihre Aktualität zu verzichten. Denn die Anlagestrategie, so der Finanzexperte, muss sich an die Lebensumstände – und dazu gehören auch plötzliche, unerwartete Ereignisse – schnell anpassen lassen.
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(Bildquelle jeweils: Genève Invest)
Über Genève Invest
Die Schweizer Vermögensverwaltung Genève Invest mit Hauptsitz am Genfer See hat sich seit Anfang der 2000er Jahre auf Anlagen in festverzinslichen Wertpapieren spezialisiert. Durch die Kombination hoher Zinskupons mit umfassenden Sicherheitselementen kann Genève Invest für ihre Kundinnen und Kunden eine hohe Realverzinsung erzielen. So wurden mit Unternehmensanleihen aus dem europäischen Raum in den letzten Jahren Renditen von ca. 7% p.a. erwirtschaftet. Die von Genève Invest verfolgte Anlagestrategie kommt Investoren stark entgegen, die nach einer sicheren Geldanlage mit einer guten Verzinsung des angelegten Kapitals suchen.
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