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Mittel gegen Insektenplage
29. Juli 2009 16:05 Uhr | Erdle GmbH


Vorbeugung und Schutz gegen Stechmücken (Gerippe für DPA)

Diedorf - Seit Jahrhunderten leiden Menschen unter Stechmückenplagen, wobei das Ausmaß der Plage die Grenzen des Erträglichen oft weit übersteigt und somit die Lebensqualität der Menschen stark beeinträchtigt. Besonders in den Sommermonaten, wo Luftfeuchtigkeit und Temperatur sehr hoch sind, stellen diese Parasiten ein Problem dar. Die in Europa bekanntesten Mücken sind die Stechmücken, auch Moskitos genannt, und die Schnaken. Diese Insekten findet man überall wo es Wasser gibt, vorwiegend an Seen, Teichen, Flüssen oder z. B. in Gartentümpeln und Regentonnen.

Durch die starke Massenvermehrung der Stechmücken in hochwasserreichen oder verregneten Jahren ist dagegen aus Gründen des Wohles der Allgemeinheit und zur Herstellung von gleichwertigen Lebensbedingungen für die betroffenen Menschen eine Bekämpfung erforderlich. Es sprechen auch wirtschaftliche Gründe für eine umweltverträgliche Stechmückenbekämpfung. Ökonomische Einbußen sind vor allem im Gaststättengewerbe und bei Naherholungsanlagen, aber auch bei land- und forstwirtschaftlichen Betrieben zu verzeichnen. Das öffentliche Interesse an einer Bekämpfung der Stechmücken ist daher seit jeher sehr groß. Sie können Krankheiten übertragen in Form von Viren oder beispielsweise Bakterien, die sie mit dem Blut von infizierten Opfern aufgesogen haben.

Nur das weibliche Insekt ernährt sich von Blut. Zum Fressen bohrt das Mückenweibchen ein kleines Loch in die Haut des Wirtes, durch das es dann den Saugrüssel mit 2 Röhren schiebt. Während durch das eine Rohr Speichel fließt, saugt die Mücke durch das andere Rohr Blut.

Der Speichel enthält einen Gerinnungshemmer, so dass das Blut während des Fressvorgangs nicht verklumpt. Der Juckreiz nach dem Mückenstich wird durch den in der Haut verbliebenen Speichel ausgelöst. Wie bei Flöhen und Zecken ist es dieser Speichel, durch den Krankheitserreger auf den Wirt übertragen werden. Eine Infektion führt zu fieberhaften Erkrankungen bei Kindern und Erwachsenen.

Das Weibchen legt ca. 200 oder mehr Eier ab. Das Weibchen erkennt man an den verhältnismäßig einfachen Fühler. Die Fühler des Männchens sind viel stärker behaart. Die Männchen leben ausschließlich von Pflanzensäften.

In Deutschland plagen uns ca. 25 Mückenarten. Wissenschaftler gehen jedoch von einer Zunahme auf Grund der globalen Erderwärmung aus. So ist z. B. die Anopheles-Mücke, bekannt als Malaria-Überträger, bereits ein ungebetener Gast in Deutschland.
Durch die Anwendung selektiver mikrobiologischer Präparate und einer an den ökologischen Gegebenheiten ausgerichteten Bekämpfungsstrategie, die von Biologen realisiert wird, stehen der Bekämpfung der Stechmücken keine überwiegenden Belange der Landespflege entgegen.

Die wissenschaftliche Studie zeigt den Erfolg gegen die Stechmücken! Einfaches Auftragen auf die unbedeckten Hautstellen hält die Mücken auf Distanz. Das Knoblauchkonzentrat wurde ausführlich getestet und zeigt größte Wirksamkeit gegen stechende Insekten. Der neue Wirkstoff stammt aus der Knoblauchpaste. Testen Sie den biologischen Stechmücken-Schutz. Sie werden begeistert sein! Es reduziert nachweislich das Risiko von Stichen und Bissen blutsaugender Insekten. 100% natürlichen Ursprungs - stundenlanger Schutz!


Presse-Kontakt:

Erdle GmbH
Herr Strohmayr
Hauptstr. 2c
86420 Diedorf
Tel.: 08238-2460
Fax: 08238-5625
E-Mail: knoblauchprofi@aol.com
www.knoblauchprofi.de




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